Knochendichtemessung (DEXA)
Die zentrale Knochendichtemessung am Skelettsystem zur Bestimmung einer Knochensubstanzminderung wird seit Sommer 1989 in unserer fachorthopädischen Praxis durchgeführt.
Mit dem bei uns durchgeführtem Verfahren wird mittels Photonen (Energieteilchen elektromagnetischer Strahlung) der Mineralsalzgehalt an der Wirbelsäule und dem Schenkelhals bestimmt.
Diese sogenannte DEXA - Methode (Dual-Photonen-Absorptionsdensitometrie) ist das zur Zeit von Dachverband Osteologie (DVO) als aussagefähigstes empfohlene Verfahren zur Mineralsalzbestimmung am Skelettsystem.
Die Fehlerquote liegt bei dieser Meßmethode unter 0,5 Prozent. Die zentrale Knochendichtemessung ist derzeit die einzige Methode, die den Nachweis einer Demineralisation am Wirbel schon vor Auftreten erster osteoporotischer Frakturen ermöglicht und damit Sicherstellung der Indikaton zur Frühtherapie liefert.
Wir bieten Ihnen diese diagnostisch sehr aussagefähige und strahlenunschädliche Methode auf Wunsch zur frühzeitigen Erkennung einer Knochensubstanzminderung der Wirbelsäule und dem Schenkelhals im Rahmen der Gebührenordnung für Ärzte mit dem einfachen Gebührensatz von 50,- EUR an. Dieser Betrag ist am Untersuchungstag nach durchgeführter Untersuchung zu entrichten.
Unsere Anmeldungsdamen geben Ihnen gerne einen Untersuchungstermin nach Ihren Wünschen.